Gemeinsam spielen und leben |
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Anschrift:Haus für Kinder St. Michael |
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Träger der Kindertagesstätte:Katholische Pfarrkirchenstiftung Aufhausen |
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Haus für Kinder St. MichaelKindergarten KrippeDie Kinder und deren Familien sollen sich im Haus für Kinder St. Michael wohlfühlen. Die Kinder werden angenommen, wie sie sind und bekommen hier die Möglichkeit zu reifen und zu wachsen. Bild vom KindJedes Kind ist ein Geschenk Gottes. Es kommt als kompetenter Säugling zur Welt und gestaltet die eigene Entwicklung aktiv mit. Jedes Kind ist einzigartig und hat Freude am Lernen und Entdecken. Im täglichen Miteinander erleben die Kinder Situationen und erlernen Fähigkeiten, die für das weitere Leben wichtig sind. -> Lernen in Lebenssituationen für Lebenssituationen! Die Pädagogen unterstützen, begleiten und beobachten die Kinder in ihren Entwicklungsprozessen. Sie stehen ihnen als verlässliche Partner zur Seite. ErziehungspartnerschaftEin gutes Miteinander zwischen Eltern und pädagogischem Personal ist wichtig, denn dies überträgt sich positiv aufs Kind. ZieleDie pädagogische Arbeit richtet sich nach dem Bayerischen Bildungs-und Erziehungsplan (BEP).
Das Spiel entspricht dem Wesen des Kindes.
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InklusionDas Haus für Kinder St. Michael ist eine integrative Einrichtung. Inklusion bedeutet, dass alle Kinder und Familien in einer Gemeinschaft zusammenleben, unabhängig von ihrer Herkunft, Begabung oder Beeinträchtigung, wirtschaftlichen und sozialen Status. |
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Eingewöhnung im Haus für Kinder St. Michael
Um eine feste, tragende Bindung zum Kind herzustellen ist eine intensive Eingewöhnung nötig. Ein guter Start erleichtert den Übergang vom Elternhaus in die Einrichtung. Der Eingewöhnungsverlauf und die Dauer orientieren sich dabei am Verhalten und den Interessen des Kindes. Hier ist der regelmäßige Austausch zwischen Eltern und Erzieher von größter Bedeutung. Die Eingewöhnung ist dann beendet, wenn das Kind in der Gruppe angekommen ist, das pädagogische Personal als sichere Basis akzeptiert hat und sich von ihm trösten lässt.
Krippe: Bereits vor Eintritt werden die Eltern mit ihren Kindern zu einem Spiele-nachmittag eingeladen. Hier haben sie die Möglichkeit das Personal kennenzulernen und die Räume zu erkunden. Außerdem erhalten sie Informationen über den Eingewöhnungs- und Tagesablauf. Wenn ein Kind erst während des Jahres in der Krippe startet, hat es vorab die Möglichkeit während der Betriebszeiten zu schnuppern. Zu einem späteren Zeitpunkt folgt ein Eingewöhnungsgespräch. In diesem individuellen Erstgespräch wird das Eingewöhnungskonzept vorgestellt und die Eltern erhalten wichtige Neuanfängerinfos. Die Eingewöhnung wird von Anfang an gezielt von einer Bezugsperson (Bezugserzieherin) durchgeführt. Die Eingewöhnungsphase dient dazu sich intensiv mit dem Kind zu beschäftigen und eine Bindung aufzubauen.
Kindergarten: Die „neuen“ Kinder und Eltern werden vorab eingeladen, um das Haus kennenzulernen. Sie werden dabei über den Tagesablauf informiert und darüber, was ihr Kind im Kindergarten benötigt. (z.B. Hausschuhe, Turnsachen…). Vor der Corona-Pandemie gab es für die Neuanfänger- Kinder Schnuppertermine am Vormittag. In diesem Jahr konnten Alternativtermine in kleiner Runde am Nachmittag angeboten werden. Im September beginnt dann ein individueller Eingewöhnungsprozess für jedes Kind. Damit diese Phase gut gelingen kann, läuft ein gegenseitiger, vertrauensvoller Austausch zwischen dem pädagogischen Team und den Familien.
Übergänge meistern „Das Kind, sowie seine Eltern erfahren, dass Übergänge eine Herausforderung sein können und keine Belastung sein müssen. Durch deren erfolgreiche Bewältigung erwirbt das Kind Kompetenzen im Umgang mit immer neuen Situationen im Leben und ist in der Lage, Angebote der Bildungseinrichtung bestmöglich zu nutzen.“ (BEP S.105)
Vom Elternhaus in die Krippe Der Eintritt in die Krippe ist mit vielen neuen Erfahrungen verbunden, sowohl für die Kinder, als auch für die Eltern. Die individuell angepasste und intensive Eingewöhnung gibt allen Beteiligten ausreichend Raum und Zeit, diesen Übergang zu meistern.
Von der Krippe in den Kindergarten Der Wechsel in den Kindergarten wird schrittweise, individuell gestaltet. Bei gegenseitigen Besuchen von Krippen- und Kindergartenkindern begleiten die Pädagogen anfangs die Kinder. Bei zunehmender Vertrautheit in das neue Umfeld werden die Krippenkinder schrittweise dem Kindergartenpersonal übergeben.
Vom Kindergarten zur Schule
Die Kooperation zwischen Kindergarten und Grundschule ist gesetzlich verankert, um den Kindern den Übergang zu erleichtern, (siehe auch: „Bayerische Leitlinien für die Bildung und Erziehung von Kindern bis zum Ende der Grundschulzeit”). Der Wechsel in die Schule ist ein großer Schritt für die Kinder. Wir bieten den Vorschulkindern verschiedene Arbeitsmaterialien und Aktionen an, um sie auf die Schulzeit vorzubereiten, den Übergang zu erleichtern und die Vorfreude auf den neuen Lebensabschnitt zu steigern. Besuche in der Grundschule („Schulluft schnuppern“, gemeinsame Turnstunden, Vorlesetage…) wecken das Interesse und die Kinder lernen die neue Umgebung frühzeitig kennen. Ebenso finden regelmäßige Kooperationstreffen zwischen Grundschullehrern und Kindergartenpersonal statt. |
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ÖffnungszeitenMontag: 7:00 Uhr bis 14.00 Uhr Dienstag: 7:00 Uhr bis 16:15 Uhr Mittwoch: 7:00 Uhr bis 16:15 Uhr Donnerstag: 7:00 Uhr bis 16.15 Uhr Freitag: 7:00 Uhr bis 14:00 Uhr Kernzeit: 8:15 Uhr bis 12:15 Uhr ElternbeiträgeDie Elternbeiträge richten sich nach der jeweiligen Buchungszeit. Die Beitragssätze werden vom Caritasverband für die Diözese Passau vorgegeben. Wenn mehrere Kinder einer Familie die Einrichtung gleichzeitig besuchen, gibt es eine Geschwister- Ermäßigung. Durch die Änderung des Bayerischen Kinderbildungs-und betreuungsgesetzes (BayKiBiG) erhalten Familien einen staatlichen Beitragszuschuss in Höhe von 100,00 € pro Monat für Kinder ab dem dritten Lebensjahr bis zum Schuleintritt. Für Krippenkinder kann ein Zuschuss von monatlich 100,00 € beantragt werden. Dieser ist einkommensabhängig. Spiel- Räume Lebens – Räumeoder „Der Raum als dritter Erzieher“Im Kindergarten gibt es folgendes Raumangebot:
Während der Freispielzeit können die Kinder das gesamte Gebäude nutzen. |
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In der Krippe gibt es folgendes Raumangebot:
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Pädagogische Mitarbeiter:
Die Mitarbeiter verfügen über Zusatzausbildungen (Krippenfachkraft, systemische Elternberaterin, Montessori-Diplom…). Weitere Informationen gibt das Personal gerne in einem persönlichen Gespräch. Die Kontaktdaten stehen zu Beginn dieser Seite. Verantwortlich für den Text: Haus für Kinder St. Michael |