Haus für Kinder

Elternbeiträge 2024/2025

 

Gemeinsam spielen und leben
Haus für Kinder St. Michael Aufhausen!

Schild Kindergarten

Anschrift:

Haus für Kinder St. Michael
Leiterin Elke Bloos
Reichersdorfer Str. 17
94428 Aufhausen
Tel. Kindergarten 09956/1317
Tel. Krippe 09956/9057415
Email: kita.aufhausen@bistum-passau.de

Träger der Kindertagesstätte:

Katholische Pfarrkirchenstiftung Aufhausen
Pfarrer Josef Jacek
Reichersdorfer Str. 13
94428 Aufhausen
Tel.09956/231
Email: Pfarramt.Aufhausen@bistum-passau.de

 

Haus für Kinder St. Michael

Kindergarten                                  Krippe

KindergartenKrippe

Die Kinder und deren Familien sollen sich im Haus für Kinder St. Michael wohlfühlen. Die Kinder werden angenommen, wie sie sind und bekommen hier

die Möglichkeit zu reifen und zu wachsen.

Bild vom Kind

Jedes Kind ist ein Geschenk Gottes. Es kommt als kompetenter Säugling zur Welt und gestaltet die eigene Entwicklung aktiv mit.

Jedes Kind ist einzigartig und hat Freude am Lernen und Entdecken.

Im täglichen Miteinander erleben die Kinder Situationen und erlernen Fähigkeiten, die für das weitere Leben wichtig sind.

-> Lernen in Lebenssituationen für Lebenssituationen!

Die Pädagogen unterstützen, begleiten und beobachten die Kinder in ihren Entwicklungsprozessen. Sie stehen ihnen als verlässliche Partner zur Seite.
Die ganzheitliche Bildung gestaltet sich als sozialer Prozess, an dem sich Kinder und Erwachsene aktiv beteiligen.

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Erziehungspartnerschaft

Ein gutes Miteinander zwischen Eltern und pädagogischem Personal ist wichtig, denn dies überträgt sich positiv aufs Kind.

Ziele

Die pädagogische Arbeit richtet sich nach dem Bayerischen Bildungs-und Erziehungsplan (BEP).
Frühes Lernen wird als Grundstein für lebenslanges Lernen angesehen.
Folgende Bereiche werden gefördert:

  • Christliches, wertorientiertes und soziales Handeln
  • Selbständigkeit und Selbstwertgefühl
  • Geistige, körperliche Fähigkeiten und Fertigkeiten
  • Freude am Lernen
  • Übergänge bewältigen (Elternhaus, Einrichtung, Schule)

Das Spiel entspricht dem Wesen des Kindes.
Im Spiel entwickeln Kinder ihre individuellen Fähigkeiten und im Zusammenspiel mit anderen soziale Kompetenz.

  • Spielen ist lernen, ohne es zu wissen!
Inklusion

Das Haus für Kinder St. Michael ist eine integrative Einrichtung.

Inklusion bedeutet, dass alle Kinder und Familien in einer Gemeinschaft zusammenleben, unabhängig von ihrer Herkunft, Begabung oder Beeinträchtigung, wirtschaftlichen und sozialen Status.
„Es ist normal, verschieden zu sein.“
Die Kinder lernen Akzeptanz und Toleranz gegenüber Verschiedenartigkeit.
Zudem lernen sie mit – und voneinander.

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Eingewöhnung im Haus für Kinder St. Michael

 

Um eine feste, tragende Bindung zum Kind herzustellen ist eine intensive Eingewöhnung nötig. Ein guter Start erleichtert den Übergang vom Elternhaus in die Einrichtung.

Der Eingewöhnungsverlauf und die Dauer orientieren sich dabei am Verhalten und den Interessen des Kindes. Hier ist der regelmäßige Austausch zwischen Eltern und Erzieher von größter Bedeutung. Die Eingewöhnung ist dann beendet, wenn das Kind in der Gruppe angekommen ist, das pädagogische Personal als sichere Basis akzeptiert hat und sich von ihm trösten lässt.

 

Krippe:

Bereits vor Eintritt werden die Eltern mit ihren Kindern zu einem Spiele-nachmittag eingeladen. Hier haben sie die Möglichkeit das Personal kennenzulernen und die Räume zu erkunden. Außerdem erhalten sie Informationen über den Eingewöhnungs- und Tagesablauf. Wenn ein Kind erst während des Jahres in der Krippe startet, hat es vorab die Möglichkeit während der Betriebszeiten zu schnuppern.

Zu einem späteren Zeitpunkt folgt ein Eingewöhnungsgespräch. In diesem individuellen Erstgespräch wird das Eingewöhnungskonzept vorgestellt und die Eltern erhalten wichtige Neuanfängerinfos.

Die Eingewöhnung wird von Anfang an gezielt von einer Bezugsperson (Bezugserzieherin) durchgeführt. Die Eingewöhnungsphase dient dazu sich intensiv mit dem Kind zu beschäftigen und eine Bindung aufzubauen.

 

Kindergarten:

Die „neuen“ Kinder und Eltern werden vorab eingeladen, um das Haus kennenzulernen. Sie werden dabei über den Tagesablauf informiert und darüber, was ihr Kind im Kindergarten benötigt. (z.B. Hausschuhe, Turnsachen…). Vor der Corona-Pandemie gab es für die Neuanfänger- Kinder  Schnuppertermine am Vormittag. In diesem Jahr konnten Alternativtermine in kleiner Runde am Nachmittag angeboten werden.

Im September beginnt dann ein individueller Eingewöhnungsprozess für jedes Kind. Damit diese Phase gut gelingen kann, läuft ein gegenseitiger, vertrauensvoller Austausch zwischen dem pädagogischen Team und den Familien.

 

Übergänge meistern

„Das Kind, sowie seine Eltern erfahren, dass Übergänge eine Herausforderung sein können und keine Belastung sein müssen. Durch deren erfolgreiche Bewältigung erwirbt das Kind Kompetenzen im Umgang mit immer neuen Situationen im Leben und ist in der Lage, Angebote der Bildungseinrichtung bestmöglich zu nutzen.“ (BEP S.105)

 

Vom Elternhaus in die Krippe

Der Eintritt in die Krippe ist mit vielen neuen Erfahrungen verbunden, sowohl für die Kinder, als auch für die Eltern.

Die individuell angepasste und intensive Eingewöhnung gibt allen Beteiligten ausreichend Raum und Zeit, diesen Übergang zu meistern.

 

Von der Krippe in den Kindergarten

Der Wechsel in den Kindergarten wird schrittweise, individuell gestaltet.

Bei gegenseitigen Besuchen von Krippen- und Kindergartenkindern begleiten die Pädagogen anfangs die Kinder.

Bei zunehmender Vertrautheit in das neue Umfeld werden die Krippenkinder schrittweise dem Kindergartenpersonal übergeben.

 

 

 

Vom Kindergarten zur Schule

 

Die Kooperation zwischen Kindergarten und Grundschule ist gesetzlich verankert, um den Kindern den Übergang zu erleichtern, (siehe auch: „Bayerische Leitlinien für die Bildung und Erziehung von Kindern bis zum Ende der Grundschulzeit”).

Der Wechsel in die Schule ist ein großer Schritt für die Kinder.

Wir bieten den Vorschulkindern verschiedene Arbeitsmaterialien und Aktionen an, um sie auf die Schulzeit vorzubereiten, den Übergang zu erleichtern und die Vorfreude auf den neuen Lebensabschnitt zu steigern.

Besuche in der Grundschule („Schulluft schnuppern“, gemeinsame Turnstunden, Vorlesetage…)  wecken das Interesse und die Kinder lernen die neue Umgebung frühzeitig kennen.

Ebenso finden regelmäßige Kooperationstreffen zwischen Grundschullehrern und Kindergartenpersonal statt.

Öffnungszeiten

Montag:       7:00 Uhr bis 14.00 Uhr

Dienstag:    7:00 Uhr bis 16:15 Uhr

Mittwoch:    7:00 Uhr bis 16:15 Uhr

Donnerstag: 7:00 Uhr bis 16.15 Uhr

Freitag:      7:00 Uhr bis 14:00 Uhr

Kernzeit:     8:15 Uhr bis 12:15 Uhr

Elternbeiträge

Die Elternbeiträge richten sich nach der jeweiligen Buchungszeit.

Die Beitragssätze werden vom Caritasverband für die Diözese Passau vorgegeben. Wenn mehrere Kinder einer Familie die Einrichtung gleichzeitig besuchen, gibt es eine Geschwister- Ermäßigung.

Durch die Änderung des Bayerischen Kinderbildungs-und betreuungsgesetzes (BayKiBiG) erhalten Familien einen staatlichen Beitragszuschuss in Höhe von 100,00 € pro Monat für Kinder ab dem dritten Lebensjahr bis zum Schuleintritt.

Für Krippenkinder kann ein Zuschuss von monatlich 100,00 € beantragt werden. Dieser ist einkommensabhängig.

Spiel- Räume            Lebens – Räume
oder „Der Raum als dritter Erzieher“
Im Kindergarten gibt es folgendes Raumangebot:
  • 2 Gruppenräume mit verschiedenen Spielbereichen
  • 2 Nebenräume mit wechselndem Material –und Spielangebot
  • Turnraum
  • Rollenspielbereiche im Gang
  • Werkraum
  • Verkehrsgarten
  • Räume im angrenzenden Pfarrzentrum für Teilgruppenangebote
  • Großer naturnaher Garten

Während der Freispielzeit können die Kinder das gesamte Gebäude nutzen.

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In der Krippe gibt es folgendes Raumangebot:

  • Großzügiger, heller Gruppenraum
  • Waschraum mit Möglichkeit für Wasserspiele
  • 2 Schlafräume
  • Kinderwagenraum
  • separater Krippengarten für die Kinder unter 3 Jahren

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Gruppenraum Krippe

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Waschraum Krippe

Pädagogische Mitarbeiter:

 

  • je Gruppe zwei bzw. drei Erzieherinnen / Kinderpflegerinnen
  • gruppenübergreifende Fachkräfte
  • pädagogische Zusatzkraft für Integration

Die Mitarbeiter verfügen über Zusatzausbildungen (Krippenfachkraft, systemische Elternberaterin, Montessori-Diplom…).
Zudem absolvieren die Mitarbeiter regelmäßig Einzel- bzw. Teamfortbildungen zu verschiedenen pädagogischen Themen.

Weitere Informationen gibt das Personal gerne in einem persönlichen Gespräch.

Die Kontaktdaten stehen zu Beginn dieser Seite.

 Verantwortlich für den Text: Haus für Kinder St. Michael

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